Du hast schon einmal die Erfahrung gemacht, dass deine Hände oder Füße jucken? Dann bist du mit Sicherheit nicht allein! Aber was hat das Jucken zu bedeuten und warum passiert es? In diesem Artikel gehen wir dieser Frage auf den Grund und schauen uns an, warum unsere Hände und Füße jucken. Lass uns also loslegen!
Juckreiz an Händen und Füßen kann viele Gründe haben, von trockener Haut bis hin zu Allergien oder Hautausschlägen. Manchmal sind es auch die Nährstoffe, die wir zu uns nehmen, die zu Juckreiz führen. Es ist also wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchst, um herauszufinden, was genau der Grund für dein Jucken ist.
Antimykotika: So findest du das richtige Mittel in der Apotheke
Hast du schon mal ein Problem in der Apotheke gehabt? Wenn ja, dann solltest du auf jeden Fall die Apothekerin oder den Apotheker fragen, welches Mittel am besten geeignet ist. Oft werden Antimykotika genannt. Diese können in verschiedenen Formen eingenommen werden, zum Beispiel als Creme, Gel, Spray, Puder oder sogar als Fußbad. Sie sind besonders bei Erkrankungen, die durch Pilze verursacht werden, hilfreich. Falls du also ähnliche Probleme hast, dann frag doch deinen Apotheker nach einem passenden Antimykotikum.
Handekzem: Ursachen, Symptome & Behandlung
Du kennst sicherlich die unschönen Hautveränderungen, die Handekzeme auslösen können. Diese entzündliche Hauterkrankung ist die häufigste überhaupt und betrifft leider viele Menschen. Sie ist nicht ansteckend, zeigt sich jedoch manchmal sehr unangenehm. Typische Symptome sind raue und trockene Haut, Juckreiz, Bläschen, Schuppenbildung, Rötungen und schmerzhafte Risse. Auch eine Schwellung der betroffenen Hautstellen kann auftreten.
Es gibt verschiedene Ursachen, die ein Handekzem auslösen können. Eine häufige Ursache ist eine Überempfindlichkeit auf bestimmte Substanzen wie Reinigungsmittel, Kosmetika oder bestimmte Stoffe. Auch hormonelle Schwankungen, Stress oder psychische Belastungen können Auslöser sein. Eine andere häufige Ursache sind Allergien.
Eine Behandlung kann durch verschiedene Maßnahmen erfolgen. Neben einer speziellen Hautpflege, die den Juckreiz lindert, kann auch eine systemische Medikation notwendig sein. Dabei werden spezielle Cremes und Salben eingesetzt, die die Symptome lindern und die Heilung unterstützen. Auch Physiotherapie, Akupunktur oder eine spezielle Ernährungsumstellung können helfen, das Handekzem in den Griff zu bekommen.
Eisenmangel: Juckreiz und trockene Haut als Anzeichen
Hast Du Probleme mit einem juckenden Körper und trockener Haut? Dann könnte es sein, dass Du unter einem Eisenmangel leidest. Eisen ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Körpers und ein Mangel an Eisen kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter ein anhaltender Juckreiz, nicht nur im Genitalbereich, sondern auch am ganzen Körper. Auch trockene Haut, ein Blasssein und Einrisse an den Mundwinkeln sind mögliche Anzeichen eines Eisenmangels. Wenn Du eines dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen und Deinen Eisenhaushalt überprüfen lassen. Eine gesunde Ernährung, die reich an Eisen ist, kann helfen, Deine Symptome zu lindern und Deine Eisenwerte wieder in den richtigen Bereich zu bringen.
Schneller Juckreiz-Linderung mit Schwarztee!
Du hast Juckreiz? Dann kann eine Packung Schwarztee Abhilfe schaffen! Denn Schwarztee enthält Gerbstoffe, die der Haut helfen, eine Schutzschicht aufzubauen. Damit du sie anwenden kannst, kannst du entweder eine Packung Schwarztee nehmen und die betroffenen Stellen damit betupfen oder ein Handtuch in einem Schwarztee-Bad tränken und es auf die Haut legen. Auf diese Weise kannst du einem unangenehmen Juckreiz schnell entgegenwirken.
Insektenstich in den Wechseljahren: Symptome + Tipps
Du hast Schmetterlinge im Bauch? Nein, du hast es vielleicht mit einem Insektenstich zu tun. Die meisten Insektenstiche sind zwar ungefährlich, jedoch können sie unangenehme Symptome verursachen, wie beispielsweise Juckreiz, Rötungen und Schwellungen. Was viele nicht wissen ist, dass ein sinkender Östrogenspiegel beim Wechsel der Wechseljahre eine wichtige Rolle bei Insektenstichen spielt. Denn durch den niedrigen Östrogenspiegel wird das Immunsystem geschwächt, was dazu führt, dass du mehr empfindlich auf Insektenstiche reagierst. Aber nicht nur das: auch der Juckreiz nach einem Insektenstich kann durch den niedrigen Östrogenspiegel verstärkt werden. Er sorgt für das unwiderstehliche Bedürfnis, sich an der Stelle zu kratzen. Und damit lässt sich der Auslöser, beispielsweise ein Insekt, das eben zugestochen hat, schnell beseitigen. Daher solltest du, wenn du in den Wechseljahren bist, ein wenig vorsichtiger im Umgang mit Insektenstichen sein. Versuche, den Juckreiz mit einer kühlenden Salbe oder einem Eiswürfel zu lindern. Auch ein Bad mit Kamillen- oder Salzwasser kann helfen. Wenn du die Symptome nicht in den Griff bekommst, suche am besten deinen Arzt auf.
Vitamin B12 & Neurodermitis: Wie es dir helfen kann
Du weißt vielleicht, dass Vitamin B12 für die allgemeine Gesundheit wichtig ist. Aber wusstest du, dass es auch eine Rolle in der Behandlung von Neurodermitis spielt? Es kann Stickoxide auf der Haut binden, die sonst zu Juckreiz führen könnten. Dies kann dir helfen, deine Neurodermitis-Symptome zu lindern. Wenn du an Neurodermitis leidest, kann es sinnvoll sein, deinen Vitamin B12-Spiegel im Blut überprüfen zu lassen, um festzustellen, ob eine Ergänzung angezeigt ist. Ein Arzt kann dir dann sagen, ob Vitamin B12 eine Rolle in deiner Behandlung spielt.
Kälte Linderung für Juckreiz: Kühlkompresse & Umschlag
Kälte ist eine effektive Möglichkeit, um den Juckreiz zu lindern. Dabei betäubt sie die Nervenenden kurzfristig und kann so die Symptome lindern. Du kannst kaltes Wasser in einem Waschlappen oder einem Umschlag auflegen oder eine Kühlkompresse verwenden. Damit kannst Du Deine Haut kühlen und den Juckreiz unterdrücken. Wenn Du die Kompresse oder den Umschlag nach ein paar Minuten abnimmst, kannst Du die Linderung eine Weile anhalten. Achte aber darauf, dass die Kälte nicht zu stark ist, da sie sonst die Haut reizen kann.
Juckreiz? Mögliche Ursachen und Behandlungen erfahren
Du hast Juckreiz? Dann solltest du einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abklären zu lassen. Juckreiz kann ein Symptom für viele Erkrankungen des Leber- und Gallenwegs sein. Ein cholestatischer Juckreiz ist besonders quälend und hat meist eine Zunahme in den frühen Abendstunden sowie eine Lokalisation an den Handinnenflächen und Fußsohlen. Falls du unter Juckreiz leidest, ist es empfehlenswert, einen Arzt aufzusuchen, um mögliche Ursachen abklären zu lassen. Mögliche Ursachen sind zum Beispiel Lebererkrankungen wie zum Beispiel eine Hepatitis, Fettleber, Cholestase oder Gallensteinerkrankungen. Der Arzt kann dann entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Neurodermitis: Tipps für mehr Erholung in der Nacht
Zum anderen hilft die Körperhaltung im Liegen dabei, dass sich die Haut trocken und schuppig anfühlt.
Du leidest an Neurodermitis und hast Probleme, in der Nacht zur Ruhe zu kommen? Dann haben wir hier ein paar Tipps für Dich, wie Du Deine Nächte erholsamer gestalten kannst.
Leider bedeutet Neurodermitis oft schwierige Nächte oder sogar Schlaflosigkeit, denn, wie Betroffene berichten, sind Juckreiz und Kratzen nachts oft intensiver als tagsüber. Doch warum ist das so? Zum einen kann die Wärme des Bettes die Symptome verstärken. Auch das nächtliche Schwitzen kann den Juckreiz fördern. Des Weiteren hilft die Körperhaltung im Liegen dabei, dass sich Deine Haut trocken und schuppig anfühlt.
Um Deine Nächte entspannter zu gestalten, kannst Du einige Tipps beachten. Zuerst solltest Du auf eine gute Schlafhygiene achten, also auf einen regelmäßigen Schlafrhythmus und ausreichend Tageslicht. Versuche, den Kontakt mit synthetisch hergestellten Stoffen zu vermeiden und achte darauf, dass Deine Schlafumgebung stets sauber ist. Wähle ein Bett, das aus natürlichen Materialien besteht und das Deine Körpertemperatur reguliert. Des Weiteren kannst Du Deine Haut mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen, bevor Du ins Bett gehst.
Manchmal kann es auch helfen, ein paar Spaziergänge an der frischen Luft zu machen, bevor Du ins Bett gehst. Auch ein warmes Bad kann entspannend wirken. Probiere verschiedene Methoden aus und finde heraus, was am besten für Dich funktioniert. Mit der richtigen Pflege und ein paar kleinen Veränderungen kannst Du Deine Nachtruhe erholsamer gestalten.
Hausstaubmilben in deinem Bett – So bleibt es sauber und juckfrei
Wenn du morgens mit juckender Haut aufwachst, kann das ein Hinweis darauf sein, dass dein Bett von Milben befallen sein könnte. Aber auch wenn du keine Juckreizsymptome hast, kann es durchaus sein, dass dein Bett ein Zuhause für Hausstaubmilben ist. Die kleinen Tierchen sind zwar unsichtbar, aber es kann schon sein, dass hunderte von ihnen in deinem Bett schlafen. Deshalb ist es wichtig, das Bett regelmäßig gründlich zu reinigen. Dazu kannst du ein Staubsauger mit einem geeigneten Filter verwenden, denn die kleinen Milben sind sehr anhaftungsfreudig. Zudem solltest du das Bettzeug, wie zum Beispiel die Matratze, regelmäßig wechseln, um die Milben zu entfernen. Mit der Zeit wirst du lernen, wie du Milbenbefall vorbeugen kannst und dein Bett sauber und milbenfrei hältst.
Bepanthen® Sensiderm Creme: Beruhigt gereizte Haut & lindert Juckreiz
Du leidest unter Juckreiz? Dann kann Dir Bepanthen® Sensiderm Creme helfen! Die Creme wurde speziell für sensible und gereizte Haut entwickelt und enthält hauteigene Fette, die der Haut helfen, ihre Schutzbarriere zu stabilisieren. So kann gereizte Haut beruhigt werden. Außerdem beugt die Creme dem Austrocknen der Haut vor und schützt sie so vor dem Entstehen weiterer Rötungen. Probier es aus und finde eine Linderung bei Deinem Juckreiz!
Fettleber: Symptome, Ursachen und Vorbeugung
Hast Du Probleme mit Deiner Leber? Dann kann es sein, dass Du an einer Fettleber leidest. Diese tritt auf, wenn Deine Leberfunktion gestört ist und sie vor allem durch eine ungesunde Ernährung, Alkoholkonsum und Rauchen hervorgerufen werden kann. Eine weitere Folge der Fettleber kann ein Gallenstau in der Leber sein. Dann treten bei Dir Symptome wie Juckreiz und eine Gelbfärbung Deiner Augen und Deiner Haut auf. Außerdem kann es zu starken Schmerzen im rechten Oberbauch kommen, die je nach Ausprägung der Fettleber variieren. Versuche deshalb, eine gesunde Ernährung und einen aktiven Lebensstil zu fördern, um einer Fettleber vorzubeugen. Falls Du bereits an einer Fettleber leidest, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um eine weitere Verschlechterung der Leberfunktion zu verhindern.
Hämato-onkologische Erkrankungen: Juckreiz und trockene Haut lindern
Juckreiz ist bei vielen hämato-onkologischen Erkrankungen ein häufiges Symptom. Dazu gehören beispielsweise das Hodgkin-Lymphom, Polycythämia vera, das Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und bestimmte Leukämien. Neben dem Juckreiz können auch trockene Haut und Schuppungen auftreten. Diese Symptome sind oft Folge der Chemotherapie oder der Bestrahlung. Die Hautregeneration wird durch die Therapien beeinträchtigt, sodass die Beschwerden länger anhalten können. Eine geeignete Hautpflege ist daher besonders wichtig, um die Haut zu schützen und die Beschwerden zu lindern.
Hepatischer Juckreiz: Behandlungsmöglichkeiten & mehr
Du hast gerade von hepatischem Juckreiz gehört. Er ist eine unangenehme Folgeerscheinung beim Leberversagen oder bei anderen Erkrankungen der Leber. Der Juckreiz ist am stärksten in den Handflächen und an den Fußsohlen, aber in schweren Fällen kann er auch den ganzen Körper betreffen. Viele Menschen beschreiben den Juckreiz als unerträglich und er kann sogar in den Gehörgang, die Nase und den Augenhintergrund ausstrahlen. Einige Patienten leiden sogar unter Schlafstörungen wegen des Juckreizes. Es ist wichtig, dass du weißt, dass du nicht allein bist und es Behandlungsmöglichkeiten gibt, die dir helfen können. Sprich mit deinem Arzt, wenn du an hepatischem Juckreiz leidest.
Juckreiz bei Diabetes mellitus: Symptome & Behandlung
Bei Diabetes mellitus kann ein Juckreiz (Pruritus) auftreten. Dieser kann sich sowohl generalisiert (am ganzen Körper) als auch lokal (an bestimmten Stellen) äußern. Wenn der Pruritus lokal ist, tritt er vor allem an den Extremitäten (z.B. Beinen, Armen), der Vulva, dem Anus und der Kopfhaut auf. Oft ist der Juckreiz stärker nachts, sodass du vielleicht schlechter schläfst. Wenn du anhaltenden Juckreiz bemerkst, solltest du deinen Arzt um Rat fragen. Er kann eine Behandlung empfehlen, die dir hilft, den Juckreiz zu lindern.
Blutzuckerregulierung & Feuchtigkeit für Intimhaut: Vermeide Juckreiz
Langfristig erhöhte Blutzuckerspiegel können einige Nervenfunktionen beeinträchtigen – und somit auch die Weiterleitung von Juckreiz im Intimbereich und an anderen Hautstellen. Auch Nervenschädigungen können die Ursache für trockene Haut im Intimbereich sein, was ebenfalls zu Juckreiz führen kann. Zudem kann eine trockene Intimhaut die Schleimhaut dort schädigen, was zu brennenden und stechenden Schmerzen führen kann. Um Juckreiz und andere unangenehme Symptome zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du Deinen Blutzuckerspiegel regelmäßig überwachst und Deine Haut im Intimbereich ausreichend mit Feuchtigkeit versorgst.
Gelbsucht: Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Du hast Gelbsucht? Keine Sorge, das ist kein Grund zur Panik! Gelbsucht ist die häufigste Lebererkrankung und durch eine Behandlung gut in den Griff zu bekommen. Wenn du Gelbsucht hast, siehst du das meist an deiner Haut und dem Weißen deiner Augen, das eine gelbliche Färbung annimmt. Außerdem wird dein Urin dunkel und dein Stuhl hell. Oft ist das noch mit einem starken Juckreiz am ganzen Körper verbunden. Solltest du eines oder mehrere dieser Symptome bemerken, dann solltest du dich unbedingt an einen Arzt wenden. Der kann dir dann die beste Behandlungsmethode nennen.
Anzeichen für Afterkrebs: Juckreiz, Fremdkörpergefühl & Co.
Du hast in letzter Zeit Beschwerden im Afterbereich? Wenn du den Verdacht hast, dass es sich bei den Symptomen um Krebs handeln könnte, solltest du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Dazu zählt, wenn du an einem Juckreiz und einem Fremdkörpergefühl leidest oder du Schmerzen verspürst, wenn du deinen Darm entleerst. Auch kleine Blutungen können ein Anzeichen dafür sein. Solltest du also eines oder mehrere dieser Symptome bei dir bemerken, vereinbare am besten schnellstmöglich einen Termin bei deinem Arzt. Lass dich beraten und abklären, was die Ursache der Beschwerden sein könnte. So kannst du sichergehen, dass alles in Ordnung ist.
Antihistaminika: Linderung gegen großflächigen Juckreiz
Dir quält großflächiger Juckreiz? Dann könnten Antihistaminika eine gute Lösung für Dich sein. Diese Medikamente helfen nicht nur gegen Juckreiz, sondern lindern auch bestimmte allergische Reaktionen. Bei einem starken Pruritus kann es daher eine gute Idee sein, systemische Therapie in Erwägung zu ziehen. Ein Arzt kann Dir bei der Wahl des richtigen Medikaments helfen.
Hautjucken? Sanfte Pflege hilft bei der Linderung
Du leidest unter einem juckenden Hautproblem? Nicht nur trockene Haut oder Hauterkrankungen können ein Jucken auf der Haut hervorrufen. Auch Erkrankungen der Nerven, Leber und Nieren können dafür verantwortlich sein. Oft ist es schwer, einen eindeutigen Grund für das Jucken zu finden. Doch mit der richtigen Hautpflege kannst Du schon bald eine Besserung bemerken. Greife dabei am besten auf sanfte Produkte zurück und vermeide es, die Haut unnötig zu reizen. Wenn Du regelmäßig die richtige Pflege anwendest, kannst Du das Jucken schnell in den Griff bekommen.
Fazit
Es gibt verschiedene Gründe, warum Deine Hände und Füße jucken können. Der häufigste Grund ist eine allergische Reaktion auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Substanz. Es kann auch daran liegen, dass Du eine Hautkrankheit hast, die Juckreiz verursacht, oder dass Du nicht genug Flüssigkeit zu Dir nimmst. Auch Stress und mangelnde Hygiene können dazu führen, dass Deine Hände und Füße jucken. Wenn es anhält und schlimmer wird, empfehle ich Dir, zu Deinem Arzt zu gehen, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist.
Da es viele Gründe für das Jucken von Händen und Füßen gibt, ist es wichtig, dass Du professionelle Hilfe suchst, um die Ursache zu bestimmen und eine Lösung zu finden. Du solltest einen Arzt aufsuchen, wenn das Jucken länger als ein paar Tage anhält. So kannst Du sichergehen, dass es nicht zu einer ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigung kommt.
