Hey,
hast Du auch manchmal so kalte Füße, dass Du am liebsten gleich ein paar Schaffellpantoffeln anziehen würdest? Dann bist Du nicht allein. Viele Menschen leiden unter ständig kalten Füßen und fragen sich, woher das kommt. In diesem Blogpost gehen wir der Sache auf den Grund und schauen uns an, warum Du ständig kalte Füße hast. Lass uns loslegen!
Dein Körper reguliert seine Temperatur, indem er die Blutzufuhr zu den Extremitäten wie Füßen und Händen reguliert. Wenn dein Körper denkt, dass du zu warm bist, schickt er dein Blut weg von deinen Füßen, um deine Körpertemperatur zu regulieren. Das kann dazu führen, dass du ständig kalte Füße hast. Du solltest mal überprüfen, ob du vielleicht ein paar warme Socken anziehen oder eine Fußheizung benutzen kannst, um deine Füße warm zu halten.
Entspanne nach einem anstrengenden Tag: Fußbäder, Wechselduschen & Kneipp-Güsse
Du weißt ja, wie schön es ist, nach einem anstrengenden Tag ein warmes Fußbad zu nehmen. Die wohlige Wärme, die von deinen Füßen in den Rest deines Körpers ausstrahlt, kann ein echtes Wunder bewirken. Wenn du deine Füße anschließend sanft trocknest und sie mild pflegst, wirst du dich noch entspannter fühlen. Eine weitere tolle Idee ist es, Wechselbäder oder -duschen zu machen, um die Durchblutung insgesamt und speziell in den Füßen zu fördern. Wähle hierfür die Temperatur, die dir am besten gefällt. Auch Kneipp-Güsse, bei denen du deine Beine mit kalten und warmen Wassertemperaturen abwechselst, können Wunder bewirken.
Kalte Füße bekommen? So überwindest du die Nervosität
Du kennst sicherlich das Gefühl, dass man kurz vor wichtigen Terminen oder Entscheidungen nervös wird. Im umgangssprachlichen Sinn bezeichnet man das als „kalte Füße bekommen“. Wenn du zum Beispiel die Hochzeit deines Freundes vor Augen hast, weißt du, wovon wir reden. So wie es vielen Brautpaaren geht, kann man auch bei anderen wichtigen Entscheidungen vor Nervosität und Unsicherheit nicht davor bewahrt werden. Es ist also völlig normal, dass du kurz vorher ein mulmiges Gefühl hast. Sei einfach auf alles vorbereitet und schöpfe aus deinen Erfahrungen!
Wärmere Füße durch mehr Platz in Winterstiefeln
Du kennst das Problem bestimmt: Es ist Winter, du ziehst dir deine neuen, dicken Socken an und schon sind die Schuhe viel zu eng. Natürlich willst du warm an den Füßen bleiben, aber dicke Socken sollten deswegen nicht dein einziger Schutz vor Kälte sein. Damit deine Füße nicht frieren, solltest du bei Winterschuhen und -stiefeln immer einen Zentimeter Platz lassen, damit das Blut gut zirkulieren kann. Einlegesohlen kannst du dir zusätzlich zulegen, aber sie sollten nicht dazu führen, dass deine Schuhe zu eng sind. So kannst du sichergehen, dass du nicht nur gut geschützt, sondern auch warm an den Füßen bist.
Wärme deine Füße, um Erkältungen zu verhindern
Wenn du nicht erkältet werden möchtest, ist es wichtig, dass du deine Füße warmhältst. Kalte Füße können zu einer Störung des Kreislaufes führen und das Erkältungsrisiko erhöhen. Selbst wenn du dich in einem warmen Raum befindest, kannst du vorbeugende Maßnahmen ergreifen, um deine Füße warm zu halten. Trage beispielsweise Socken, die deine Füße schön warmhalten. So kannst du das Risiko einer Erkältung minimieren und dein Immunsystem stärken.
Kalte Hände und Füße? Gehe zu deinem Arzt!
Hast du oft kalte Hände und Füße? Dann solltest du unbedingt zu deinem Hausarzt gehen. Es könnte sein, dass du an einer schmerzhaften Erkrankung leidest oder es könnten Lähmungserscheinungen oder Schwellungen auftreten. Dies lässt sich am besten durch eine gründliche Untersuchung beim Arzt feststellen. Auch wenn deine Finger und Zehen blass oder bläulich verfärbt sind, solltest du besser einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche Erkrankung rechtzeitig zu erkennen.
Anregende Fußmassage: Kneten & Massieren für mehr Wohlbefinden
Du möchtest deine Durchblutung anregen und deine Füße verwöhnen? Dann probiere doch mal eine entspannende Fußmassage aus! Durch leichtes Kneten und Massieren wird die Durchblutung angeregt und ein Wohlfühlklima in deinen Füßen geschaffen. Für die Massage kannst du eine wärmende Fußcreme verwenden oder du versuchst es mal mit einer anregenden Bürstenmassage. Auf diese Weise können Durchblutungsstörungen spürbar gelindert werden.
Durchblutungsstörungen der Füße: Symptome & Behandlung
Durchblutungsstörungen der Füße oder Zehen können sich durch gelegentliche Ruheschmerzen im Liegen bemerkbar machen. Oft ist dann auch eine Durchblutungsstörung der Haut erkennbar: Die Zehen sind weiß oder bläulich. Solche Durchblutungsstörungen können zu schwerwiegenden Folgen führen, weshalb es wichtig ist, sie umgehend von einem Arzt behandeln zu lassen. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, wie man die Durchblutung anregen kann, zum Beispiel durch Bewegung, spezielle Kompressionsstrümpfe oder auch durch eine medikamentöse Therapie. Wenn Du Beschwerden hast, die auf eine Durchblutungsstörung hinweisen, solltest Du auf jeden Fall zu Deinem Arzt gehen und ihn um Rat fragen.
Niedriger und hoher Blutdruck: Symptome & Folgen
Du hast von niedrigem und hohem Blutdruck schon einmal etwas gehört, aber weißt nicht so genau was das bedeutet? Blutdruck bezeichnet den Druck, den das Blut auf die Wände der Blutgefäße ausübt. Er wird in zwei verschiedenen Einheiten gemessen: In Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) und in Rate (der Herzschläge pro Minute). Ein niedriger Blutdruck ist was es verspricht – ein Druck, der niedriger als normal ist. Dieser kann auch als Hypotonie bezeichnet werden und ist ein Zustand, der sich durch eine schlechte Durchblutung des Körpers bemerkbar macht. Zu seinen gängigen Symptomen zählen neben Schwindelattacken, auch das Flimmern vor den Augen, Kollaps und Ohnmacht, pulsierende Kopfschmerzen, Ohrensausen, Frösteln, kalte Hände und Füße, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche sowie mitunter ein beschleunigter Herzschlag.
Ein hoher Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist das Gegenteil von niedrigem Blutdruck. Wenn der Druck zu hoch ist, wird er als Hypertonie bezeichnet. Dieser Zustand kann zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen. Typische Symptome sind Nacken- und Kopfschmerzen, die meist auf einer Seite des Kopfes auftreten, verschwommenes Sehen, Schwächegefühl, Müdigkeit und Konzentrationsschwäche.
Bei beiden Erkrankungen solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um weitere Schäden zu vermeiden.
Nervenschaden? Symptome, Diagnose & Behandlung
Du hast das Gefühl, dass Deine Füße kribbeln, pelzig sind und komische Missempfindungen hast? Oder hast Du vielleicht sogar quälende oder brennende Schmerzen in Deinen Gliedern, die sich eher in Ruhe oder nachts nochmal verstärken? Dann könnte es sein, dass Du an einem Nervenschaden leidest. Weitere Anzeichen für einen möglichen Nervenschaden sind eine gestörte Sensibilität, Taubheitsgefühle, Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe. Wenn Du solche Symptome an Dir beobachtest, solltest Du so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen!
Kalte Füße: Gefäßkrankheiten als Ursache?
Kalte Füße können auch durch eine schlechte Durchblutung bedingt sein. Von Gefäßkrankheiten wie der Gefäßverkalkung, auch Arteriosklerose genannt, sind vor allem ältere Menschen betroffen. Bei dieser Erkrankung verengen sich die Arterien in der Regel so stark, dass der Blutfluss zu den Füßen eingeschränkt wird. Der Arzt kann mithilfe einer Ultraschalluntersuchung feststellen, ob die Durchblutung tatsächlich schlecht ist. Experten gehen davon aus, dass etwa jeder zweite Deutsche ab dem 50. Lebensjahr an Arteriosklerose leidet.
Raynaud-Krankheit – Ursachen, Symptome & Behandlung
Du hast vielleicht schon mal von der Raynaud-Krankheit gehört, auch bekannt als Kalte-Füße-Krankheit. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die durch eine Verengung der Arterien verursacht wird. Dadurch kann es zu einer plötzlichen Abnahme des Arterienkalibers kommen – d.h. die Muskeln in den Arterienwänden ziehen sich zusammen und verursachen Spasmen. Diese Spasmen verhindern die Blutzirkulation und führen zu Gefühlsstörungen, die in der Regel an den Fingerspitzen, Zehen oder im Gesicht auftreten. Die Symptome können von Kälte und Kribbeln über Taubheitsgefühle bis hin zu Schmerzen reichen. Diese Symptome verschwinden in der Regel, wenn die betroffenen Gliedmaßen wieder warm werden.
Ständiges Frieren? Könnte eine Schilddrüsenunterfunktion sein
Du kannst öfters mal frieren und das ist ganz normal. Aber wenn Du ständig frieren musst, dann kann das auch an einer Stoffwechselerkrankung wie einer Schilddrüsenunterfunktion liegen. Wenn Du das hast, dann ist Dein Stoffwechsel nicht mehr so aktiv wie er sollte. Dadurch sinkt Dein Blutdruck und Dein Herzschlag verlangsamt sich. Das ist der Grund, warum Du ständig frieren musst. Wenn Du bemerkst, dass es Dir häufig kalt ist, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche Schilddrüsenunterfunktion auszuschließen.
Eisenmangel? Kannst du ständig frieren? Prüfe deinen Eisenwert!
Dir ist ständig kalt? Dann könnte ein Eisenmangel der Grund dafür sein. Eisen ist ein essentielles Spurenelement und wichtig für den Körper, da es die Sauerstoffversorgung und somit auch die Durchblutung reguliert. Ist dein Körper nicht ausreichend mit Eisen versorgt, kann dir das durch Müdigkeit und ständiges Frieren bewusst werden. Möglicherweise ist ein Eisenmangel die Ursache für deine Kälteempfindungen. Es kann also sinnvoll sein, deinen Eisenwert im Blut überprüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass dein Körper mit ausreichend Eisen versorgt ist.
Köstliche Kürbissuppe & Gemüseauflauf – Knoblauch fördert Durchblutung
Du hast jetzt Lust bekommen, in der kalten Jahreszeit ein leckeres Gericht zuzubereiten? Dann wäre eine Kürbissuppe oder ein Gemüseauflauf genau das Richtige! Dabei kannst du die verschiedensten Arten von Zwiebeln benutzen: Frühlingszwiebeln, Lauch, Knoblauch, Schnittlauch oder Schalotten. Darüber hinaus hat Knoblauch noch eine weitere positive Wirkung: Er fördert die Durchblutung unserer Hände und Füße und sorgt so für ein wohliges Gefühl. Also, worauf wartest Du noch? Probiere es aus und du wirst sehen, wie lecker ein solches Gericht sein kann!
Kalte Füße? Ursachen & Tipps zur Behandlung
Kennst du das, dass du ständig kalte Füße hast? Das muss nicht sein! Hinter dem Phänomen der immer kalten Füße kann der Mangel an verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie chronische Schäden an den Blutgefäßen stecken. Oft ist ein Mangel an Vitamin D, Magnesium oder Kalium die Ursache. Besonders Raucher und Diabetiker sind von einer zu geringen Blutzirkulation betroffen. Es empfiehlt sich, einen Arzt zu Rate zu ziehen, um die genaue Ursache zu finden und eine passende Behandlung zu erhalten. Mit einem ausgewogenen Ernährungsplan, der deinen Vitamin- und Mineralstoffbedarf deckt, und regelmäßiger Bewegung kannst du jedoch schon viel erreichen. So kannst du deine Füße wieder warm bekommen!
Dein Magnesiumspiegel: So erhältst du ihn gesund
Du kannst deiner Gesundheit einen großen Gefallen tun, indem du deinen Magnesiumspiegel aufrecht erhältst. Magnesium ist ein lebenswichtiger Nährstoff, der sowohl für die Durchblutung als auch für den Blutdruck wichtig ist. Es kann die Blutgefäße erweitern und so einen gesunden und stabilen Blutdruck aufrechterhalten. Auch für die Muskulatur ist es wertvoll, denn es sorgt dafür, dass sie entspannt bleibt und das Blut ungehindert zirkulieren kann. Mit einer ausgewogenen Ernährung und der regelmäßigen Einnahme von magnesiumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln kannst du deinen Magnesiumspiegel auf einem gesunden Niveau halten. So kannst du deiner Gesundheit etwas Gutes tun!
Gesund & lecker: Ingwertee für bessere Durchblutung
Du willst deiner Durchblutung noch etwas mehr Gutes tun? Dann solltest du dir dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee gönnen. Ingwer ist eine scharfe Asia-Knolle, deren Inhaltsstoffe das Blut flüssig halten. Um dir einen Ingwertee zu kochen, musst du nur zwei Teelöffel Ingwer (am besten geraspelt) mit 500 ml kochendem Wasser übergießen und zehn Minuten ziehen lassen. Ingwer ist auch eine gesunde Zutat für Smoothies und Salate. Wenn du Ingwertee trinkst, kannst du zudem andere positive Auswirkungen auf deine Gesundheit haben, wie z.B. eine bessere Verdauung und eine Verringerung von Entzündungen.
Schmerzen in Armen, Beinen, Füßen oder Händen? Durchblutungsstörung prüfen!
Du hast Schmerzen in den Beinen, Füßen, Armen oder Händen? Dann könnte es daran liegen, dass deine Gefäße durch Verkalkung oder Blutgerinnsel verengt oder verstopft sind. Dies kann zu Durchblutungsstörungen führen, die sich typischerweise durch blasse Haut in der betroffenen Region, Kribbeln sowie Schmerzen bei Belastung äußern. Unbedingt abklären lassen, denn eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, schwerwiegendere Folgen zu vermeiden.
Betablocker: Wichtige Infos über Nebenwirkungen und Vorteile
Betablocker sind Medikamente, die verwendet werden, um den Blutdruck zu senken. Trotz ihrer gesundheitlichen Vorteile, können sie aber auch einige Nebenwirkungen verursachen. Unter anderem können sie zu Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen führen, wodurch die Extremitäten kalt werden. Diese Symptome können sich verschlimmern, wenn du die Medikamente länger als einige Wochen einnimmst. Wenn du diese Symptome bemerkst, solltest du deinen Arzt darüber informieren. Auch Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen sind Nebenwirkungen, die durch Betablocker hervorgerufen werden können. Daher ist es wichtig, dass du regelmäßig mit deinem Arzt über deine Medikamente sprichst und ihn über eventuelle Veränderungen informierst. Auch wenn die Nebenwirkungen unangenehm sind, solltest du deine Medikamente nicht ohne Absprache mit deinem Arzt absetzen.
Kalte Hände und Füße? Stress und psychische Belastungen können Ursache sein
Du hast häufig kalte Hände und Füße? Stress, Depressionen und psychische Belastungen können hierfür eine mögliche Ursache sein. Unser vegetatives Nervensystem und unsere Hormone werden direkt beeinflusst und können die Durchblutung negativ beeinflussen. Wir empfehlen dir deshalb, dass du auf deine psychische Gesundheit achtest und deine Belastungen auf ein erträgliches Maß reduzierst. Auch regelmäßige Entspannungsübungen können dir helfen, den Stress abzubauen und dein Wohlbefinden zu steigern.
Fazit
Du hast ständig kalte Füße, weil dein Körper versucht, die Temperatur auszugleichen. Dein Blut fließt zuerst zu den wichtigsten Organen, um sie vor Kälte zu schützen. Deine Füße und Hände sind dann die letzten, die warm gehalten werden, so dass sie schnell kalt werden. Versuche, deine Füße warm zu halten, indem du warme Socken trägst und dich nicht zu lange draußen aufhältst.
Zusammenfassend kann man sagen, dass deine ständig kalten Füße womöglich auf unzureichende Durchblutung, schlechte Isolation oder eine ungesunde Ernährung zurückzuführen sein können. Es lohnt sich also, diese Punkte zu überprüfen, um die Ursache deiner kalten Füße herauszufinden und eventuell Abhilfe zu schaffen.
