5 effektive Tipps, um Kalte Füße und Hände zu beheben – Jetzt ausprobieren!

Tun
kalte Füße und Hände behandeln

Hallo,
Du hast auch immer kalte Füße und Hände? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Text erfährst du, was du tun kannst, wenn dir kalt ist. Lass uns loslegen!

Bei kalten Füßen und Händen kannst Du versuchen, sie warm zu halten, indem Du dicke Socken und Handschuhe trägst. Auch eine heiße Tasse Tee kann helfen, die Kälte zu vertreiben. Wenn das nicht ausreicht, solltest Du mal in ein warmes Bad steigen, vor allem wenn die Kälte zu schlimm wird oder einfach nicht weggehen will.

Kalte Füße: Blutkreislauf, Ernährung & Bewegung

Weitere Gründe, warum du kalte Füße bekommen könntest, sind zum Beispiel ein schlechter Blutkreislauf, da das Blut dann die Extremitäten nicht mehr ausreichend versorgen kann. Auch eine schlechte Ernährung kann eine Ursache für kalte Füße sein. Wenn du nicht genug Vitamin E, Vitamin B und Eisen bekommst, kann sich das auf deine Körpertemperatur auswirken. Außerdem ist es wichtig, dass du dich regelmäßig bewegst, denn das verbessert den Blutkreislauf und sorgt dafür, dass du warm bleibst. Auch das Tragen von Socken und Schuhen, die deine Füße vor Kälte schützen, kann helfen.

Warm bleiben mit den richtig geschnittenen Winterschuhen

Du hast tolle Winterschuhe gekauft, aber sie sind ein bisschen zu eng? Wenn du dicken Socken und Einlegesohlen trägst, wird es schnell eng in den Schuhen. Dadurch kann sich das Blut nicht richtig zirkulieren und deine Füße bleiben trotz der dicken Verpackung kalt. Damit das nicht passiert, solltest du beim Kauf deiner Winterschuhe und -stiefeln mindestens einen Zentimeter Platz lassen. So hast du die besten Voraussetzungen für warme Füße.

Niedriger Blutdruck: Ist es normal oder gefährlich?

Wenn dein Blutdruck unter 100 zu 60 mmHg sinkt, musst du dir Sorgen machen? Nicht unbedingt. Ein niedriger Blutdruck ist nicht immer ein Problem. Denn die meisten Menschen sind ohnehin zu niedrigen Blutdruckwerten geneigt. Es ist normal, dass die Werte ab und zu unter 100 zu 60 mmHg sinken. Allerdings kann ein zu niedriger Blutdruck auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Wenn dein Blutdruck unter diesen Wert fällt, kann es zu Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder auch Ohnmacht kommen. Du spürst auch oft ein Ziehen und eine Kälte in den Fingern und Füßen. Also achte auf die Symptome und wahrscheinlich wirst du wissen, wann du zum Arzt gehen solltest.

Kalte Füße? Arzt aufsuchen – Mangel oder Krankheit?

Du hast immer kalte Füße? Dann solltest du unbedingt mal zu deinem Arzt gehen. Denn hinter deinen eisigen Zehen kann ein Vitamin-D-Mangel, ein Magnesium- oder Kaliummangel stecken. Oder aber es ist eine Erkrankung wie Arteriosklerose, die für eine geringere Blutzirkulation sorgt. Raucher und Diabetiker sind besonders anfällig für Schäden an den Blutgefäßen. Deshalb solltest du deine Füße unbedingt checken lassen.

 Tipps zur Wärmung kalter Füße und Hände

Raynaud-Krankheit: Was ist das und wie wird behandelt?

Du kennst das bestimmt: Es ist Winter, du gehst nach draußen und deine Füße werden unvermittelt eiskalt. Doch bei manchen Menschen geht das noch einen Schritt weiter. Sie leiden an der sogenannten Raynaud-Krankheit oder Kalte-Füße-Krankheit. Das bedeutet, dass die Betroffenen nicht nur eine Verengung der Arterien haben, sondern eher eine plötzliche Abnahme des Arterienkalibers: Spasmen. Diese Spasmen stoppen die Blutzirkulation und verursachen Schmerzen sowie Gefühlsstörungen. Meistens sind die Finger- und Zehenspitzen betroffen und die Haut dort färbt sich weiß und blau. In schwerwiegenden Fällen können die Beschwerden auch an anderen Körperstellen wie z.B. Nase, Ohren oder Lippen auftreten. In seltenen Fällen kann die Raynaud-Krankheit auch ein Anzeichen für eine schwerere Erkrankung sein, weswegen man auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen sollte.

Kalte Füße? Internistischer Gefäßmediziner kann helfen

Hast Du kalte Füße? Dann bist Du bei einem Internistischen Gefäßmediziner genau richtig. Dieser kann die Ursache für Deine kalten Füße herausfinden. Wenn Deine Füße stundenlang brauchen, um wieder warm zu werden oder Du Veränderungen an Deinen Füßen bemerkst, solltest Du schnell einen Arzt aufsuchen. Ein Internistischer Gefäßmediziner kann dann prüfen, ob eventuell eine Gefäßerkrankung vorliegt. Solltest Du die typischen Anzeichen einer Gefäßerkrankung wie ein Taubheitsgefühl, Kribbeln, Schmerzen oder Juckreiz an den Füßen spüren, solltest Du zusätzlich zu Deinem Internistischen Gefäßmediziner auch einen weiteren Arzt aufsuchen.

Hände und Fingerspitzen taub? Wärme hilft!

Es ist ganz einfach: Wärme hilft, um den Blutkreislauf in den Händen anzuregen und das Kribbeln zu beseitigen. Eine Wärmflasche, Handwärmer oder eine heiße Tasse Tee helfen dabei, die Blutgefäße zu erweitern. Damit kannst du auch die Durchblutung in den Händen und Fingern verbessern. Wenn du also das nächste Mal spürst, wie deine Hände und Fingerspitzen taub werden, versuche es einmal mit einer Wärmequelle. Vielleicht machst du dir auch eine schöne Tasse Tee und entspannst bei einer gemütlichen Pause. Oder du nimmst dir eine Wärmflasche mit ins Bett und machst es dir gemütlich. Mit ein bisschen Wärme kannst du so das Kribbeln in den Händen schnell wieder loswerden.

Durchblutungsstörungen an den Füßen: Symptome erkennen & behandeln

Durchblutungsstörungen an den Füßen oder Zehen können sich durch Schmerzen beim Liegen bemerkbar machen. Oftmals zeigt sich dann auch eine Veränderung der Hautfarbe, die Zehen werden weiß oder bläulich. Für Dich bedeutet das, dass Du bei solchen Symptomen unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest, denn Durchblutungsstörungen müssen umgehend behandelt werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Es ist also wichtig, frühzeitig auf die Anzeichen zu achten und sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn bei Dir Symptome einer Durchblutungsstörung auftreten.

Magnesium zur Senkung des Schlaganfallrisikos: So geht’s

Du bist dir unsicher, wie du vor einem ischämischen Schlaganfall schützen kannst? Forscher haben herausgefunden, dass die Einnahme von zusätzlich 100 Milligramm Magnesium täglich durch die Nahrung das Risiko einer Mangeldurchblutung des Gehirns senken kann. Vier Fünftel der Schlaganfälle werden durch eine solche Durchblutungsstörung verursacht. Magnesium kannst du unter anderem durch Vollkornprodukte, Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte aufnehmen. Auch in manchen Fischsorten, wie zum Beispiel Lachs, ist Magnesium enthalten. Um das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls zu senken, solltest du daher darauf achten, genügend Magnesium zu dir zu nehmen.

Gönne dir 3x/Woche Ingwertee: Flüssiges Blut & gesundheitsfördernde Wirkungen

Du willst deiner Durchblutung noch mehr Gutes tun? Dann gönne dir doch dreimal pro Woche eine Tasse Ingwertee! Der Tee wird aus der scharfen Asia-Knolle hergestellt und die Inhaltsstoffe halten das Blut flüssig. Wie bereite ich den Tee zu? Ganz einfach: Zwei Teelöffel Ingwer raspelst du und übergießt damit 500 ml kochendem Wasser. Lass es anschließend zehn Minuten ziehen und schon kann es losgehen! Genieße den Ingwertee und profitiere von den gesundheitsfördernden Wirkungen.

 Heizungen und Handschuhe zur Wärmung bei kalten Füßen und Händen

Kürbissuppe & Gemüseauflauf für die kalte Jahreszeit

Kürbissuppe und Gemüseauflauf sind jetzt, in der kalten Jahreszeit, eine tolle Wahl, um uns warm zu halten. Egal ob Frühlingszwiebeln, Lauch, Knoblauch, Schnittlauch oder Schalotten – alle Arten von Zwiebeln sind jetzt angesagt. Knoblauch ist besonders nützlich, denn er fördert nicht nur unseren Appetit, sondern auch die Durchblutung unserer Hände und Füße. Deshalb solltest Du Deine Speisen auch im Winter mit Knoblauch würzen – für ein bisschen mehr Wärme und Wohlbefinden!

Wohltuendes Fußbad: Wärme, Entspannung und Pflege für Füße

Ein wohltuendes Fußbad ist ein wahres Wohlfühl-Erlebnis! Die Wärme, die vom Fuß zu deinem ganzen Körper ausstrahlt, entspannt und wirkt sich wohltuend aus. Und nach dem Baden solltest du deine Füße sanft trocknen und mild pflegen. Um die Durchblutung, sowohl im Allgemeinen als auch speziell in deinen Füßen, zu fördern, kannst du Wechselbäder machen oder Kneipp-Güsse mit kaltem und warmem Wasser. Diese Güsse sind eine tolle Möglichkeit, um deine Füße und Beine zu verwöhnen. Also, wenn du mal einen Moment für dich benötigst, dann versuche es doch mal mit einem wohltuenden Fußbad und du wirst die Wirkung sicherlich sehr zu schätzen wissen!

Kaffee bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Vorsicht bei der Menge!

Du kennst sicher das Gerücht, dass Kaffee bei zu hohem Blutdruck und Kreislaufproblemen schädlich sein soll. Aber es gibt auch die andere Seite der Medaille. Denn Koffein, das im Kaffee enthalten ist, kann die Gefäße erweitern und den Blutfluss erleichtern. Das heißt, dass Kaffee bei bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen durchaus sinnvoll sein kann. Allerdings solltest du vorher mit deinem Arzt sprechen, ob Kaffee für dich geeignet ist. Auch bei gesunden Menschen ist es wichtig, dass man nicht zu viel Kaffee trinkt – denn dann kann es zu einem Koffein-Überschuss kommen, der zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen oder ähnlichem führen kann. Sei also vorsichtig, was die Menge angeht.

Kalte Hände? Vitamin C, Zink & gesunde Ernährung helfen!

Du hast oft kalte Hände und frierst schnell? Dann solltest du besonders im Winter darauf achten, deinem Körper genügend Vitamin C und Zink zuzuführen. Diese beiden Nährstoffe sind besonders wichtig, um dein Immunsystem fit zu halten und vor Kälteempfindlichkeit zu schützen. Eine gesunde Ernährung kann dabei helfen, den Vitamin- und Mineralstoffhaushalt im Körper aufzustocken. Greif hierbei bevorzugt zu frischem Obst und Gemüse, Fisch und Nüssen. So stellst du sicher, dass dein Körper ausreichend mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt ist.

Ständig Frieren? Kann ein gesundheitliches Problem dahinter stecken?

Manchmal kann es vorkommen, dass man sich ständig friert. Aber kann es auch sein, dass ein gesundheitliches Problem dahinter steckt? Ja, denn eine Stoffwechselerkrankung wie eine Schilddrüsenunterfunktion kann dafür verantwortlich sein. Dann wird der Stoffwechsel gedrosselt, woraus sich ein sinkender Blutdruck und ein langsamerer Herzschlag ergeben. Dies führt dazu, dass man sich ständig friert. Es kann also sein, dass ein Besuch beim Arzt notwendig ist, wenn du dich dauerhaft frierend fühlst.

Fußbad zur Entspannung und Wärmung der Füße

Wenn deine Füße abends immer kalt sind, ist ein Fußbad eine tolle Möglichkeit, sie wieder aufzuwärmen. Dafür musst du nur eine Schüssel mit lauwarmem Wasser füllen und deine Füße hineinlegen. Nach 10 bis 15 Minuten sollten sie angenehm warm anfühlen. Danach solltest du deine Füße gut abtrocknen, am besten mit einem weichen Handtuch.

Außerdem kannst du das Fußbad noch mit verschiedenen Zusätzen aufwerten, die deine Blutzirkulation anregen. Dazu eignen sich Eukalyptus, Arnika, Rosmarin oder Rosskastanie. Diese Zutaten kannst du direkt ins Wasser geben oder als Teebeutel, den du dann in die Wanne hängst. Der Fußbad-Effekt wird dann noch einmal verstärkt.

Kalte Hände und Füße? Ursachen und Hilfe

Du hast kalte Hände und Füße? Keine Sorge, du bist damit nicht allein. Vor allem in der kälteren Jahreszeit leiden viele Menschen unter dauerhaft kalten Händen und Füßen. In den meisten Fällen stellen kalte Hände und Füße kein ernsthaftes medizinisches Problem dar, aber manchmal können sie auch ein Anzeichen für Durchblutungsstörungen sein. Wenn du häufig unter kalten Händen und Füßen leidest und die Symptome andauern, solltest du deinen Arzt aufsuchen, um sicherzugehen, dass nichts Ernstes dahinter steckt. Wärmende Socken und Handschuhe können dir helfen, die Symptome zu lindern.

Warme Füße: Schlüssel zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Du hast kalte Füße? Dann ist das kein Wunder, denn das kann tatsächlich die Ursache für diverse gesundheitliche Beschwerden sein. Denn wenn die Füße auf konstant niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind, kann es zu einer Störung der Blutzirkulation kommen – was wiederum zu Schnupfen, Erkältungen oder einer Grippe führen kann.

Außerdem kannst Du Dein Immunsystem nur dann richtig funktionieren lassen, wenn Deine Organe ausreichend mit Blut versorgt werden. Daher solltest Du auf die Temperatur Deiner Füße achten und diese warmhalten, um Deine Gesundheit zu schützen.

Kalte Füße im Bett? Ursachen & Tipps zur Lösung

Du hast kalte Füße im Bett? Das ist ganz normal und meistens kein Grund zur Sorge. Manchmal liegt es aber auch an einer Störung im Körper. Es gibt verschiedene Ursachen, warum du nachts frierend aufwachen kannst. Eine davon ist eine schlechte Durchblutung, die durch eine schlechte Ernährung, wenig Bewegung oder Rauchen verursacht werden kann. Auch zu enge Socken oder zu viel Platz unter der Bettdecke können dazu führen, dass du mit den Füßen fröstelst.

Aber auch eine Unterfunktion der Schilddrüse, eine Veränderung der Körperchemie oder ein Vitaminmangel können Auslöser sein. Dennoch leiden chronische Frostbeulen unter Umständen an einer Fehlfunktion des Nervensystems, an Diabetes, Hormonschwankungen oder niedrigem Blutdruck. Auch psychosomatische Erkrankungen, darunter Stress, Depressionen oder psychische Belastungen, sind nicht ausgeschlossen.

Wenn du nicht mehr weiter weißt, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, der dich entsprechend untersucht und dir weiterhelfen kann. Mit ein paar einfachen Tipps kannst du aber auch selbst etwas dagegen tun. Versuche, deine Ernährung auf gesunde Lebensmittel umzustellen und schlafe unbedingt in Socken, die dir nicht zu eng sind. Zudem solltest du darauf achten, dass dein Bettzimmer nicht zu kalt ist und du dich ausreichend bewegst. So kannst du dafür sorgen, dass du wieder entspannt durchschläfst.

Anzeichen auf Vitamin-B12-Mangel: Kribbeln, Lähmungen, Gangunsicherheit

Kennst du die Symptome, die auf einen Vitamin-B12-Mangel hindeuten? Sensibilitätsstörungen, Lähmungen oder eine brennende Zunge können Hinweise auf ein Vitamin-B12-Problem sein. Auch Kribbeln in Armen und Beinen, Gangunsicherheit oder eine erhöhte Sturzneigung können als Anzeichen auf einen Mangel deuten. Wenn du eines dieser Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt zum Arzt gehen, um eine Blutuntersuchung machen zu lassen. Denn Vitamin-B12 ist wichtig für die Blutbildung und die Nervenfunktion. Außerdem hilft es, den Energiestoffwechsel aufrechtzuerhalten und unser Immunsystem zu stärken. Deshalb ist es wichtig, dass wir ausreichend Vitamin B12 zu uns nehmen.

Fazit

Wenn deine Füße und Hände kalt sind, kannst du verschiedene Dinge machen, um sie zu wärmen. Zunächst einmal solltest du versuchen, dich zu bewegen. Ein paar Minuten Tanzen oder schnelles Gehen können helfen, deine Blutzirkulation anzukurbeln und deinen Körper wieder aufzuwärmen. Wenn das nicht funktioniert, kannst du dir eine warme Decke nehmen und deine Hände und Füße darin einwickeln. Wenn du zu Hause bist, kannst du auch ein warmes Bad nehmen und ein paar Minuten entspannen. Ein weiterer Trick ist es, heiße Wasserflaschen an deine Füße und Hände zu halten, um sie zu wärmen. Wenn du draußen bist, kannst du dich auch an einen warmen Ort begeben oder warme Kleidung anziehen.

Du solltest immer darauf achten, dass deine Füße und Hände warm sind, da sie sonst auf Dauer geschädigt werden können. Wenn sie kalt sind, kannst du dich anziehen, Handschuhe tragen oder auch warmes Wasser trinken. Auch körperliche Aktivität hilft manchmal dabei, kalte Füße und Hände zu wärmen. Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, dass du darauf achtest, dass deine Füße und Hände warm sind und du verschiedene Mittel anwenden kannst, um sie zu wärmen.

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