Du hast juckende Hände und Füße? Das ist ja unangenehm! Aber keine Sorge, es gibt ein paar Dinge, die du unternehmen kannst, um dich zu erleichtern. In diesem Artikel werde ich dir einige Tipps geben, wie du den Juckreiz lindern kannst. Also lass uns direkt anfangen!
Du kannst gegen juckende Hände und Füße einige einfache Dinge ausprobieren. Zuerst solltest du deine Hände und Füße immer sauber halten, vor allem wenn du sie gerade viel benutzt hast. Achte darauf, dass du sie gut abtrocknest, nachdem du sie gewaschen hast. Vermeide, deine Hände und Füße zu viel zu schrubben oder zu viel Seife zu benutzen. Benutze stattdessen eine milde Seife und ein weiches Handtuch.
Du kannst auch eine Lotion verwenden, um die Haut zu beruhigen, aber wähle eine Lotion, die keine Parfüms oder Alkohol enthält. Wenn das Jucken weiter besteht, kannst du ein Antihistaminikum einnehmen, um deine Symptome zu lindern.
Wenn das Problem anhält, solltest du einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass es nicht durch eine Allergie oder eine andere Krankheit verursacht wird.
Cholestatischer Juckreiz: Symptome & Behandlung
Du hast Juckreiz? Dann könnte dies ein Symptom einer Leber- oder Gallenwegserkrankung sein. Juckreiz kann manchmal sehr unangenehm und schmerzhaft sein. Eine besondere Variante des Juckreizes ist der cholestatische Juckreiz. Die typischen Merkmale sind, dass er sich meistens in den Abendstunden verschlimmert und überwiegend an den Handinnenflächen und Fußsohlen lokalisiert ist. Wenn Du also eines dieser Symptome bei Dir bemerkst, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche Erkrankung auszuschließen.
Cholestatischer Juckreiz: Ursachen, Symptome & Behandlung
Du hast vielleicht schon mal von cholestatischem Juckreiz gehört. Dieses Phänomen tritt auf, wenn eine Erkrankung der Leber oder der Gallenblase vorliegt. Beispiele für solche Erkrankungen sind eine Gelbsucht (Ikterus) oder eine Entzündung der Gallenblase. Dieser Juckreiz macht sich besonders in den Abend- und Nachtstunden bemerkbar. Er tritt meist an den Fußsohlen und an den Innenflächen der Hände auf. Oft kann man dann kaum noch ruhig liegen und schlafen. Auch wenn es schwer ist – versuche, Dich zu entspannen. Eine warme Fußmassage kann helfen, die Juckreizsymptome zu lindern. Möglicherweise ist es auch hilfreich, bestimmte Medikamente einzunehmen, die Dein Arzt Dir verschreibt.
Ausschlag an der Hand: Ursachen, Symptome & Behandlung
Du hast an Deiner Hand einen Ausschlag? Es kann verschiedene Gründe dafür geben, wie zum Beispiel Reizungen der Haut, Allergien, Infektionskrankheiten oder chronische Hautleiden. Normalerweise äußert sich ein Ausschlag an der Hand dadurch, dass er sich in Form von Flecken, Bläschen, Juckreiz oder Schuppen bemerkbar macht. Manchmal kann auch ein Ausschlag an der Hand durch Stress oder ungesunde Ernährung ausgelöst werden. Wenn Du Dir unsicher bist, woran es liegt, ist es sinnvoll, zu einem Arzt zu gehen, um den Grund herauszufinden. Der Arzt kann dann entsprechende Behandlungsmöglichkeiten anbieten.
Juckreizattacken lindern: Sanfte Massagen, Umschläge & mehr
Du kannst die Juckreizattacken auf deiner Haut mit ein paar einfachen Schritten mildern. Zum Beispiel kannst du deine Haut sanft reiben, klopfen oder massieren. Außerdem ist es hilfreich, kurzzeitig feuchte Umschläge auf die betroffenen Stellen zu legen, beispielsweise mit schwarzem Tee. Auch Entspannungsübungen oder kreative Beschäftigungen für deine Hände können dich vom Kratzen ablenken. Wenn du nachts besonders häufig von dem Juckreiz geplagt wirst, empfehlen wir dir, Baumwollhandschuhe zu tragen. So schützt du deine Haut vor Kratzattacken.
Bepanthen® Sensiderm Creme: Lindere Juckreiz und beruhige Deine Haut
Du hast Juckreiz? Dann ist Bepanthen® Sensiderm Creme die perfekte Lösung für Dich. Sie wurde speziell entwickelt, um gereizte und sensible Haut zu beruhigen. Außerdem enthält die Creme hauteigene Fette, die Deine Hautschutzbarriere stabilisieren und so Juckreiz lindern. Mit Bepanthen® Sensiderm Creme kannst Du Deinem Juckreiz ein Ende setzen und Deine Haut wieder in den gewohnten Zustand zurückversetzen. Probiere es aus und überzeuge Dich selbst!
Eucerin: Entdecke die perfekte Handcreme für Deinen Hauttyp
Hast Du trockene, empfindliche oder gerötete Hände? Dann ist Eucerin die Marke, die Dir helfen kann! Eucerin bietet verschiedene Produkte, die speziell für Deinen Hauttyp entwickelt wurden. Für empfindliche Haut empfehlen wir die Eucerin pH5 Hautschutz Handcreme. Sie schützt Deine Haut und lässt sie geschmeidig werden. Für sehr trockene Haut ist die Eucerin UreaRepair PLUS Handcreme 5% ideal, sie spendet intensive Feuchtigkeit. Bei geröteter, entzündeter Haut ist die AtopiControl Hand Intensiv-Creme von Eucerin die beste Wahl. Sie beruhigt Deine Haut und verleiht ihr einen zusätzlichen Schutz. Probiere es doch einfach mal aus und spüre den Unterschied!
Pflege & Beruhige Deine Haut: Zinksalbe Wunderwirkung
Bei nässender und gereizter Haut kann eine Zinksalbe wahre Wunder bewirken. Sie entzieht der Haut die Feuchtigkeit und wirkt antiseptisch, wodurch sie dabei hilft, Juckreiz und Irritationen zu lindern. Zudem bildet die Salbe einen Schutzfilm gegen Bakterien, die für weitere Reizungen sorgen können. Sie ist auch gut für die Pflege von wunden Hautstellen geeignet. Dank ihrer schützenden Eigenschaften ist die Zinksalbe ein verlässlicher Begleiter, wenn es um die Pflege und Beruhigung deiner Haut geht.
Vitamin B12 Stickoxide: So lindert du Juckreiz und entgehst Entzündungen
Weißt du, dass Vitamin B12 Stickoxide auf der Haut binden kann? Dadurch kannst du Juckreiz infolge von Neurodermitis lindern. Aber das ist noch nicht alles: Stickoxide spielen auch eine wichtige Rolle, wenn es um die Entstehung von Entzündungen geht. Sie sorgen dafür, dass deine körpereigene Abwehr richtig auf die Reize der Entzündung reagiert. Damit kannst du Entzündungen entgegenwirken, bevor sie sich ausbreiten.
Eisenmangel: Symptome, Ursachen & Behandlung
Eisenmangel kann viele unangenehme Symptome hervorrufen. Dazu gehören nicht nur Symptome im Genitalbereich, sondern auch ein Juckreiz am ganzen Körper. Außerdem kann es bei einem Eisenmangel zu trockener Haut, einer Blässe und Einrissen an den Mundwinkeln kommen. Um diese Beschwerden zu lindern, kann es sinnvoll sein, den Eisenhaushalt wieder zu regulieren. Dafür kann eine Ernährungsumstellung oder eine Eisentablette notwendig sein. Lass dir unbedingt von deinem Arzt sagen, welche Variante für dich am besten geeignet ist.
Hämato-Onkologische Erkrankungen & Juckreiz: Wir helfen dir!
Du leidest an einer hämato-onkologischen Erkrankung und hast mit Juckreiz zu kämpfen? Das ist leider keine Seltenheit. Besonders bei Erkrankungen wie Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien kommt es vermehrt dazu. Auch die Nebenwirkungen von Chemotherapie und Strahlentherapie können eine trockene Haut begünstigen und so die Hautregeneration behindern. Wir möchten dir helfen, deinen Juckreiz zu lindern und deine Haut zu pflegen.
Diabetes: Juckreiz als Symptom? Wann zum Arzt gehen?
Du hast Diabetes und hast plötzlich das Gefühl, dass es an verschiedenen Stellen juckt? Das ist ein sogenannter Pruritus. Er kann sowohl generalisiert, das heißt über den ganzen Körper verteilt, als auch punktuell auftreten. Besonders häufig betrifft er die Extremitäten, also die Arme und Beine, die Vulva, den After und die Kopfhaut. Dabei bleibt die Haut an der betroffenen Stelle meist unverändert (IFSI-Gruppe II). Wenn du solche Symptome bei dir bemerkst, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Dieser kann die Ursache feststellen und eine passende Behandlung für dich abwägen.
Neurodermitis: Schmerzempfindung durch Müdigkeit hemmen
Zum anderen hemmt die Müdigkeit die Schmerzempfindung.
Du leidest an Neurodermitis und hast schon oft schwierige Nächte oder sogar Schlaflosigkeit erlebt? Dann kennst du sicherlich auch das Gefühl, dass der Juckreiz und das Kratzen nachts besonders heftig sind. Doch warum ist das so? Zum einen kann die Wärme des Bettes und das nächtliche Schwitzen den Juckreiz fördern. Zum anderen hemmt die Müdigkeit die Schmerzempfindung, was den Juckreiz verstärkt. Aber es gibt auch Möglichkeiten, die unruhigen Nächte etwas angenehmer zu gestalten. Zum Beispiel kannst du dein Schlafzimmer angenehm kühlen und ein hypoallergenes Bettzeug verwenden. Seife und Waschmittel sollten in deinem Haushalt möglichst auf ein Minimum reduziert werden und die Haut sollte zur Nacht hin immer gut eingecremt sein. Auch eine spezielle Neurodermitis-Nachtcreme kann eine gute Idee sein. Zudem kannst du auch versuchen, Stress und Ärger abzubauen, bevor du ins Bett gehst. Regelmäßige Schlafenszeiten können dir dabei helfen, einen gesunden Schlafrhythmus zu finden. Wenn du weitere Tipps brauchst, dann kannst du auch immer einen Arzt oder eine Ärztin um Rat fragen.
Langfristiger erhöhter Blutzucker kann Juckreiz verursachen
Längerfristig erhöhte Blutzuckerspiegel können eine Vielzahl von Komplikationen mit sich bringen. Eines davon ist, dass sie die Funktion deiner Nerven beeinträchtigen können. Dies kann dazu führen, dass Reize, die Juckreiz im Intimbereich oder an anderen Hautstellen verursachen, nicht richtig weitergeleitet werden. Außerdem können Nervenschäden dazu führen, dass die Intimhaut trocken wird, wodurch wiederum Juckreiz entsteht. Um das zu verhindern, ist es wichtig, dass du deinen Blutzucker langfristig im Blick behältst und auf deine Ernährung achtest.
Verzichte auf Alkohol, Kaffee & Gewürze bei Juckreiz
Du solltest auf jeden Fall auf Alkohol, Kaffee und starke Gewürze verzichten, wenn du unter Juckreiz leidest. Diese Substanzen können die Durchblutung deiner Haut erhöhen und damit den Juckreiz verschlimmern. Auch Süßigkeiten und Produkte aus Weißmehl sind nicht zu empfehlen, da sie schnell resorbierbaren Zucker enthalten, der entzündliche Prozesse im Körper fördert. Wenn du das Jucken in den Griff bekommen möchtest, ist es ratsam, deine Ernährung möglichst basisch zu gestalten und auf scharfe Gewürze, Kaffee und Alkohol zu verzichten.
Systemische Therapie gegen großflächigen Juckreiz: Antihistaminika
Du leidest unter großflächigem Juckreiz? Dann könnten Antihistaminika für dich eine Option sein. Die Medikamente können helfen, wenn du unter einem allgemein anhaltenden Pruritus oder Juckreiz leidest. Wenn du das Gefühl hast, dass der Juckreiz deinen gesamten Körper betrifft, dann lohnt es sich, auf eine systemische Therapie wie Antihistaminika zurückzugreifen. Diese Medikamente können den Juckreiz lindern und die Symptome mindern. Am besten sprichst du vorher mit deinem Arzt darüber, welche Art von Antihistaminika für dich am besten geeignet ist.
Wasser trinken, um Kopfhaut und Haut zu schützen
Wenn Du nicht genug Wasser trinkst, kann das deiner Kopfhaut schaden. Es kann zu Schuppen, Juckreiz, Kratzen und sogar zu Hautverletzungen führen. Dadurch wird die Haut geschwächt und kann nicht mehr effektiv als Schutzbarriere dienen. Daher ist es wichtig, dass Du ausreichend Wasser trinkst, um deine Kopfhaut und deine Haut allgemein zu schützen und zu stärken. Diese versorgen Deinen Körper mit Nährstoffen und helfen, Bakterien und andere Schädlinge abzuwehren. Damit kannst Du einer Austrocknung der Kopfhaut und anderen Hautproblemen vorbeugen.
Juckreizattacken und Spannungskratzen: Was du dagegen tun kannst
Du kennst es bestimmt auch: Wenn du müde wirst oder einfach mal eine Pause brauchst, aber plötzlich dieses Kribbeln auf deiner Haut erscheint. Es ist ein ärgerliches Gefühl und du hast das Bedürfnis es zu kratzen. Du kannst es dir vorstellen, Juckreizattacken sind echt lästig. Normalerweise treten sie vor dem Einschlafen, wenn du unter Langeweile oder Ärger leidest, aber auch bei großer mentaler Anspannung oder Wartesituationen. Oftmals wird der Juckreiz bei Übergängen von Anspannung zu Ruhe wahrgenommen.
Doch manchmal kratzt man sich auch, obwohl man gar nicht juckt. Dieses Verhalten nennt man dann „Spannungskratzen“. Es ist ein Ausdruck emotionaler Zustände, die man nicht immer eindeutig benennen kann. In solchen Situationen ist es wichtig, sich zu entspannen und sich abzulenken, anstatt den Drang zu kratzen nachzugeben.
Lebererkrankung: Juckreiz, Müdigkeit und mehr Symptome
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Juckreiz vor anderen Symptomen einer Lebererkrankung auftritt. Der Juckreiz kann so stark sein, dass er die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Besonders häufig ist der hepatische Juckreiz an den Handflächen und an den Fußsohlen zu spüren. In schweren Fällen kann er auch den ganzen Körper betreffen. Neben dem Juckreiz können bei einer Lebererkrankung auch noch andere Symptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Schmerzen oder ein unangenehmes Gefühl im rechten Oberbauch auftreten. Wenn Du also an einem oder mehreren dieser Symptome leidest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen. Nur so kannst Du mögliche Leberschäden frühzeitig erkennen und behandeln.
Fußpilz loswerden: Mit einfachen Tricks zur Linderung!
Du hast Fußpilz und weißt nicht, wie du deine Füße davon befreist? Mit ein paar einfachen Tricks kannst du den unangenehmen Juckreiz und das Schwitzen schnell in den Griff bekommen. Ein guter Anfang ist ein guter Schuhwerk. Nicht nur der richtige Style ist wichtig, sondern auch eine gute Passform, die nicht nur trendy aussieht, sondern auch Luft zirkulieren lässt. So kannst du die Wahrscheinlichkeit auf schwitzende und juckende Füße deutlich senken.
Weitere Tipps sind das Auftragen einer Backpulvermaske auf die betroffenen Stellen. Dazu einfach das Backpulver in Wasser auflösen und auf die Haut auftragen. Auch eine Mischung aus Apfelessig und Lavendelöl verspricht Linderung des Juckreizes. Apfelessig wirkt als natürliches Antiseptikum und Lavendelöl ist dafür bekannt, dass es entzündungshemmend und beruhigend wirkt. Beide Zutaten eignen sich perfekt, um Fußpilz loszuwerden.
Schwarztee als Hausmittel gegen Juckreiz
Du hast schon von Schwarztee gehört, aber wusstest du, dass er auch als Hausmittel gegen Juckreiz eingesetzt werden kann? Schwarztee enthält Gerbstoffe, die deine Haut schützen und die Schutzschicht stärken. Eine einfache Möglichkeit, ihn anzuwenden, ist es, eine Packung Schwarztee in ein heißes Bad zu geben. Lass den Tee mindestens 10 Minuten ziehen und baden anschließend ca. 15 Minuten darin. Alternativ kannst du ein Handtuch in Schwarztee tränken und die betroffenen Hautstellen damit betupfen. Wiederhole den Vorgang ein- bis zweimal pro Tag und beobachte, wie die Symptome des Juckreizes abklingen.
Schlussworte
Hallo!
Du kannst versuchen, ein paar einfache Hausmittel auszuprobieren, um den Juckreiz zu lindern. Zum Beispiel kannst Du Deine Hände und Füße mit kaltem Wasser abspülen. Dann kannst Du eine Lotion für empfindliche Haut verwenden, um Deine Hände und Füße zu beruhigen. Es kann auch helfen, ein paar Nüsse, Samen und getrocknete Früchte in Deine Ernährung aufzunehmen, da sie reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind, die Deiner Haut helfen können. Wenn das alles nicht funktioniert, empfehle ich Dir, einen Arzt aufzusuchen, der Dir helfen kann.
Du solltest regelmäßig deine Füße und Hände waschen und dann mit einer Feuchtigkeitscreme eincremen, damit deine Haut nicht so trocken und juckend wird. Auch solltest du regelmäßig bequeme Schuhe tragen, um Blasen und Druckstellen zu vermeiden. Wenn du diese Tipps befolgst, wird dein Problem sicherlich schnell verschwinden.
